Da ein Kinderarzt zu den wichtigsten Personen gehört, mit welchem Eltern und Kinder auskommen müssen, ist es wichtig sich einen guten Kinderarzt zu suchen. Natürlich weiß man im Vorfeld nicht, welcher Arzt auch wirklich gut ist, daher kann es nicht schaden, wenn man sich einmal im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, ob dort jemand einen Kinderarzt empfehlen kann.
Reiseschutzimpfungen – Sicher ist sicher
Gerade in exotischen Ländern muss man häufig mit ungeahnten Krankheiten rechnen, da sowohl das ungewohnte Klima als auch fremde Speisen und Getränke eine Belastungsprobe für den Körper sind. So sollten Sie sich vor Ihrer Last Minute Reise eingehend mit den aktuellen Impfempfehlungen- und vorschriften für Ihr Reiseziel auseinandersetzen. Gegen einen Großteil drohender Erkrankungen können noch bis wenige Tage vor Reiseantritt Impfungen verabreicht werden. Dies gilt zum Beispiel für die Malaria-Prophylaxe, die bis zu zwei Tage vor der Abreise empfangen werden kann.
Allergien im Urlaub – Rüsten Sie sich frühzeitig
Chronischer Schnupfen, tränende Augen und Pusteln am ganzen Körper – nichts ist im Urlaub lästiger als allergische Reaktionen. So empfiehlt es sich noch vor der Reise das Beratungsgespräch mit dem Hausarzt zu suchen, um gemeinsam die effektivste medikamentöse Behandlung für Ihre Allergie zu klären. Dann können Sie Ihre freie Zeit auch in vollen Zügen genießen – ganz ohne lästige allergische Symptome.
Sonne – Sorgen Sie für optimalen Schutz
Sonne – gerade sie zieht uns in weit entfernte exotische Länder. Doch aufgepasst: Zu viel Sonne sorgt zwar für eine ansehnliche Urlaubsbräune, doch die UV-Strahlen haben es in sich. Mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko. Besorgen Sie also im Vorfeld ausreichend Sonnenschutz mit dem für Ihren Hauttyp optimalen Schutzfaktor. Welcher für Sie der optimale ist, erfahren Sie beim Dermatologen. Für Kinder sollten Sie grundsätzlich nur Sonnenschutz mit mindestens 30 LSF verwenden. Achten Sie außerdem darauf, nach dem Baden nachzucremen. Selbst bei wasserfester Sonnenmilch kann die Effektivität durch das Meerwasser verloren gehen.
Bei den Experten geht die Meinung in diesem Rahmen ja leider das eine oder andere Mal etwas auseinander. Dies ändert aber an und für sich nichts an der Tatsache, dass wir viel über den Tag verteilt trinken sollten. Am besten ist es aber noch immer, sich früh mit dem Thema zu befassen. Nach und nach kommt man in der Tat zu dem Schluss, dass es in etwa notwendig ist, in etwa 40 ml pro Kilogramm an Körpergewicht zu sich zu nehmen. Dies ist aber nur die Menge, die wir zu uns nehmen sollten, wenn wir den Tag über an sich keinen Sport gemacht haben. Für jede Stunde, die wir uns intensiv bewegen, sollte man noch einen zusätzlichen Liter an Wasser ins Auge fassen.
Es ist dabei relativ egal, ob das Wasser aus dem Wasserhahn kommt, aus Flaschen getrunken wird oder in Form von wasserhaltigen Speisen dem Körper zugeführt wird, wie Beispielweise einem Slush-Eis. Das Wasser aus den Wasserhähnen ist an sich in Deutschland nicht weniger gesund, bietet aber den Vorteil, dass man auf lange Sicht gesehen, hier noch sehr viel Geld sparen kann. Gerade deshalb ist es natürlich wichtig, sich etwas mehr mit genau diesem Thema befassen zu können. Bei der Küchenplanung kann man mit etwas mehr Platz dafür sorgen, dass sogar noch eine kleine Maschine für die Aufbereitung des Wassers ihren Platz finden kann. Dies sollte man auf jeden Fall beachten.
